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Malta, vom 15.11. bis 22.11. 2023 in Mellieha Bay (Ghadira)
im Hotel Seabank Resort & Spa *****
Malta ist eine Inselgruppe im Mittelmeer zwischen Sizilien und der Küste Nordafrikas. Der Staat ist
für seine historischen Stätten bekannt, die von der aufeinander folgenden Eroberung durch die
Römer, Mauren, den Johanniterorden, Franzosen und Briten zeugen. Auf Malta befinden sich
zahlreiche Festungen, megalithische Tempel und das Hypogäum von Ħal Saflieni, eine unterirdische
Anlage aus Hallen und Grabkammern von ca. 4000 v. Chr. Seit dem 19. Jahrhundert war Malta eine
britische Kolonie. Erst 1964 wurde Malta eine eigenständige Republik und eine parlamentarische
Demokratie. Die malerischen maltesischen Inseln sind auch zu Hause dreier Weltkulturgüter der
UNESCO. Zum einen die Stadt Valletta, dann die Megalithtempel, eine Gruppe neolithischer
Megalithanlagen auf Malta und Gozo und das Hal Saflieni Hypogeum. Alle drei wurden 1980 zum
UNESCO-Welterbe ernannt
Die Westreme Battery ist eine ehemalige Artilleriebatterie in Mellieħa. Sie wurde 1715-1716 vom
Johanniterorden als Teil einer Reihe von Küstenbefestigungen um die maltesischen Inseln herum
gebaut.Ein Großteil der Batterie wurde im Laufe der Zeit zerstört, aber das Blockhaus ist noch
erhalten. Heute ist es als Tunnara-Museum, das dem Thunfischfang gewidmet ist, für die
öffentlichkeit zugänglich.Diese Batterie wurde wahrscheinlich nach einem Ritter gleichen Namens
benannt und war eine von zwei Batterien, die die Bucht von Mellieħa bewachten, die andere war die
Batterie Fedeau, die zerstört wurde. Das Gebiet wurde auch von der Mellieħa Redoubt in der Mitte
der Bucht verteidigt, die jedoch nicht mehr existiert.Die Westreme-Batterie war ähnlich aufgebaut wie
die nahe gelegene Mistra-Batterie, allerdings in einem größeren Maßstab. Die Batterie verfügte
ebenfalls über ein einziges Blockhaus. Sie war sogar eines der größten Blockhäuser aller
Küstenbatterien Maltas. Diese Merkmale machten die Batterie einzigartig, anders als jede andere
Batterie auf den maltesischen Inseln. Im Jahr 1748 wurde die Tunnara in der Batterie Westreme von
Großmeister Pinto eingeweiht.Die militärische Bedeutung der Batterie nahm im Laufe der Jahre ab,
und sie wurde als Lager für Fischernetze und andere in der Tunnara verwendete Ausrüstung genutzt.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Blockhaus zu einer Strandstation umgebaut.Es wurden
Bullaugen für Maschinengewehre in das Gebäude geschnitten. Außerdem wurden in der Nähe des
Blockhauses ein weiterer Strandposten aus Beton und ein Suchscheinwerferstandort errichtet. Nach
dem Krieg wurde das Blockhaus wieder in der Tunnara verwendet. Die halbrunde Schießplattform
und die Brüstung der Batterie sind nicht mehr vorhanden, aber Teile des in den Fels gehauenen
Sockels sind noch sichtbar.Heute ist das Blockhaus noch intakt und kann besichtigt werden. Die
Ausstellung beschäftigt sich mit dem traditionellen maltesischen Thunfischfang - allerdings war es zu
keinem Zeitpunkt, als wir dort waren, geöffnet - schade
Die Flagge besteht aus zwei gleich großen
vertikalen Streifen: links weiß und rechts rot.
Im linken oberen Eck des weißen Farbfeldes ist
das Georgs-Kreuz dargestellt, mit einer roten
Umrandung, um die heraldischen Regeln
einzuhalten. Die senkrecht geteilte rot-weiße
Flagge hat eine jahrhundertealte Tradition auf
Malta. Sie soll auf die normannische
Herrscherfamilie Hauteville zurückgehen, die
unter Roger I. Sizilien um 1090 Malta
eroberten.
Zwischen 1814 und 1964 war Malta britische
Kolonie und verwendete daher eine Blue
Ensign mit dem kolonialen Wappenschild. Die
Gouverneursflaggen bestand aus der Union
Flag mit dem umkranzten Wappenschild im
Zentrum.
Willkommen auf Malta
Tunnara Museum
Jedes der Zimmer ist im maritimen Stil eingerichtet
und hat einen Balkon oder eine Terrasse, von der
aus man die malerische Landschaft Mellieħas rund
um das spektakuläre Resort genießen kann,
inklusive dem großen Pool- und Meerblick.
Egal, welches Zimmer
man bevorzugt,
Ausflug mit dem einheimischen Bus 222
Mit dem Bus ging es Richtung Sliema, am Independence Garden
sind wir ausgestiegen, gezwungener Maßen, Maxim hat sich, im total überfüllten
Bus übergeben…Also haben wir uns in Sliema unter anderem den Cats Park
angesehen. Sind im Dolci Peccati, an der Balluta Bay, eingekehrt um eine Pause
einzulegen, es ging an der Balluta Bay weiter um den nächsten Bus zurück zum
Hotel zu nehmen. Gott sei Dank war dieser nicht so überfüllt
Hop on - Hop off
Vom Hotel ging es los zur Mellieha Parish Church, weiter Richtung Valetta, vorbei amKriegsdenkmal
in Floriana, Valletta, Malta, vorbei an der Statur > Der Goldene Adler oder Der Malteseradler< sie ist
eine aus massivem Gold gefertigte und mit dem Stern der Atocha und zahlreichen Brillanten besetzte
Statuette eines Weißkopf-Seeadlers, die als die größte derartige Goldschmiedearbeit gilt.
Ein kanadischer Gutachter gab im Jahr 2010 den Wiederbeschaffungswert der Statuette mit etwa 1,5
Millionen US-Dollar an. Der Marktwert wurde 2012 auf sechs Millionen US-Dollar geschätzt. Im
Mai 2016 wurde The Golden Eagle nach Angaben des Besitzers in Delta in der kanadischen Provinz
British Columbia die Beute eines Straßenraubs. Die Statuette ist seither verschollen. weiter ging es an
und durch Strassen mit einer Vielzahl von gepflegten aber auch ungepflegten Häusern. Man darf sich
allerdings nicht vom äusseren Eindruck täuschen lassen. Oft sehen dieGebäude von aussen bereits
verfallen aus, sind aber im Inneren luxeriös und gepflegt.Weiter ging es mit Blick auf den Grand
Harbour und Senglea Halbinsel mit Fort St. Michael aus der Upper Barrakka Gardens. Unterwegs
haben wir den Malta-Souvenirbus gesehen, ein Bus, der in ein Geschäft umgewandelt wurde, in dem
touristische Geschenke und Souvenirs in Valletta Malta verkauft werden. Vorbei Kapelle an Unserer
Lieben Frau von Porto Salvo (1745), Triq San Guzepp, Hamrun. Wir haben viel gesehen, Valetta,
Capitial City of Malta, Grand Habour of Valetta Il-Port Il-Kbir, Mdina (the silent city) Malta,St.Paul‘s Bay
(Buggiba & Qawra), St. Julian`s, Ghadira bay, St.George`s Bay, Sliema, Mellieha und Marsaxlokk.Es
war ein schöner Urlaub und es mag vielen auf der Insel Malta gefallen, wir haben sie gesehen und
gut is!
Alles in allem war es ein sehr schöner Urlaub, in einem guten Hotel, mit leckerem Essen und herrlichem
Wetter. Allerding würden wir Malta nicht nochmal mit kindern bereisen. Es gibt viel zu sehen und
erkunden, für Erwachsene, nicht für Kinder!
Malta 2023
sie sind mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet,
die man zum Entspannen, für gemein- same
Stunden mit seinen Lieben und zum Erholen nach
einem langen Tag voller Aktivitäten braucht.
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